Herbert entschuldigt sich für die lange Auszeit. Dies ist kein Aprilscherz und keine faule Ausrede: Schuld waren böse, böse Verbindungsprobleme, die mittlerweile (zum Glück) wieder behoben sind.
Viel ist nicht passiert, viel gibt es nicht zu berichten. Trotzdem ist es schon beängstigend wie sehr wir von einem eigentlichen Luxus, wie zu Beispiel WLAN, beeinflusst werden können.
"WLAN = Wireless Local Area Network = deutsch wörtlich "drahtloses lokales Netzwerk"Wir sind also irgendwie unsichtbar an bestimmten Orten mit bestimmten Leuten verbunden, wenn wir WLAN nutzen. Und steht mal kein Netzwerk zur Verfügung, sind wir aufgeschmissen und abgeschnitten von unserer Umwelt(?)
→ drahtlos = funktioniert über Funk und ist nicht an Leitungen gebunden, lokal = örtlich begrenzt, Netzwerk = System mehrerer miteinander verbundener Computer; die Teilnehmer können Datenbanken, Drucker, Internetzugang usw. gemeinsam nutzen und über Mailverkehr gemeinsam kommunizieren / locker organisierte Gruppe von Personen mit gleichen Interessen, die sich gegenseitig unterstützen, indem sie Informationen austauschen"
Nein!
Denn wir sind durchgängig und überall irgendwie mit allem verbunden.
Mit der kompletten Umwelt. Mit allen Mitmenschen. Aber oft spüren wir es
nicht, weil jeder zu sehr in sich selbst und seine drahtlosen lokalen
Netwerke vertieft ist.
Dabei
bräuchten wir die doch gar nicht. Wir könnten alles haben. Wir könnten
alle Eins sein und uns gegenseitig helfen, wenn wir doch nur aufhören
würden, immerzu nur in uns selbst zu suchen und die anderen zu
beurteilen. Die anderen nehmen würden, wie sie sind. Denn im Grunde ist
jeder wie der andere. Wir alle brauchen eigentlich nur eines: Liebe. Und
die bekommen wir nur, wenn wir in Kontakt mit echten Menschen treten
und nicht in kalten Internetwelten umherirren.
Hallo Herbert, da bist du ja wieder. Das ist schön. ♥♥
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