2016/01/31

Herberts zweiter Flug!

Der Januar ist um und mit ihn das erste Zwölftel 2016.
Für theatralisches Seufzen keine Zeit, zu beschäftig.
Trotzdem soll dieser Monat nicht ganz unbemerkt enden und in Vergessenheit geraten:

2016/01/22

_ achtundzwanzigstens _

Die Käfigtür steht offen und nur du kannst sie fangen, nur du hast den Schlüssel. Den Schlüssel zu meinem Frieden.
Du drehst ihn im Schloss und die Tür springt auf.
Hinter ihr unser Wunderland.

2016/01/20

_ siebenundzwanzigstens _

Wenn ich aufwache, erinnere ich mich an dich. Wirklich nahe komme ich dir nur im Traum. Ich sehe dich und kann mich nicht nicht trauen, aus Angst dich zu verjagen. Dann bist du da. Und es ist schön.

Ich öffne die Augen und vermisse dich. So alleine.
Alleine mit vier freigelassenen Affen.

2016/01/19

Herbert voll verschneit

Es schneit tatsächlich und Herbert ist ganz aus dem Häuschen.
So viel hat er jetzt zu tun!

2016/01/13

"Zeichensprache"

Tobias Gralke - Zeichensprache

"Das Reden ist nie weit vom Schweigen entfernt,
wenn wir nur zuhören und begreife lernen."


- Meisterwerk -

👉LYRICS:

2016/01/06

_ sechsundzwanzigstens _

Ein Hotelzimmer, weiße Bettwäsche. Durch die Fenster die glitzernden Stahlen der Sonne über den Dächern irgendeiner Stadt, in der uns keiner kennt und in der sich niemand für uns interessiert.
"Ich glaube, die Menschen verstehen nicht, was wir verstanden habe. Aber vielleicht tun sie dies irgendwann und es ändert sich was. Ich weiß nicht, was es ist, aber es scheint etwas wichtiges zu sein."

2016/01/03

Herberts Neujahrsansprache

Heute morgen für Dich - exklusiv, mutig und frierend bei minus sechs (!)
Grad - auf dem tatsächlich zugefrorenen hauseigenen ... See.
Irgendwie scheinen jedes Jahr zu Silvester alle "wichtigen Persönlichkeiten" ihre Meinungen und Sichtweisen zum Besten zu geben. Jeder hört zu, jeder voller guter Vorsätze,
"alle wünschen jedem immer gleichzeitig alles Gute".
Herbert will nicht stumm daneben sitzen: