2017/06/13

Herbert goes Asia - 2.Update


Herberts Asien-Reise endet in China
Ein Besuch an der Mauer ist dabei fast Pflicht:

Eines der "Sieben Weltwunder", das nach und nach durch die Touristenmassen, die täglich anreisen, zerfällt. 214 v. Chr. wurde der erste der Mauerabschnitte gebaut, welche mit der Zeit zur großen, 8850 km langen Mauer verbunden wurden, die zum Schutz vor kriegerischen Völkern schützen sollte. (Weiterlesen? Quelle:  http://www.chinesischemauer.net/
Ob die Mauer tatsächlich vom Mond aus zu sehen ist, konnte Herbert leider noch nicht überprüfen.

Mauerhocker Herbert

Die Verbotene Stadt ist der nächtste Stopp:
Das 960 m lange, rechteckige Gelände mit seinen 890 Palästen wird wegen der Farbe der Kiesel auch als Purpurne Stadt bezeichnet und gehört seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Einer Legende nach befinden sich in den Gebäuden 9.999,5 Zimmer (ein halber Raum, da es nur im Himmelreich einen Palast mit 10.000 Räumen geben darf). Tatsächlich sind es aber nur 8.886 Räume.
Die Stadt in Peking ist verboten, da hier früher die Kaiser mit ihren Familien untergebracht waren und es dem Fußvolk nicht gestattet war, den Kaiserpalast zu betreten. Zwischenzeitlich lebten auf dem Gelände bis zu 3.000 Personen. (Weiterlesen? Quelle: http://www.chinatours.de/peking/verbotene-stadt/)

Herbert war es selbstverständlich nicht verboten, das Gelände zu betreten.
Mitmenschenfreundlich, wie er eben ist, gewährte er auch einer
handvoll anderer Besucher vorübergehnden Zutritt.


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