2018/04/12

Herbert goes Munich again

Zum zweiten Mal nach München:


Breite, weite Straßen und Fußwege, freundliche Menschen und die erste Frühlingssonne lassen Herbert ein erstaunlicherweise höchst angenehmes Gefühl von Großstadt erleben.
Bei seinem letzten Besuch dort war schon toll, doch eher herbstlich: Der Himmel verhangen und das Wetter hinderte Herbert mit seiner unangenehmen Art, die Stadt von ihrer allerschönsten Seite zu erleben.
Dieses Mal sollte es anders sein und so startet die Woche mit dem so seltenen Blick aus dem Olympiapark bis in die Alpen ...

Durch den Föhn und ein günstiges Verhalten der Luft- und Staubpartikel kann man an seltenen Tagen aus München die ca. 130 km entfernten Alpen sehen; Herbert hatte gleich zweimal das Vergnügen.

Der Frühling hat hier ebenfalls durch die warmen Winde schon eingesetzt ... 

... und lässt Apfel- und Kirschbäume blühen.

Aber nicht nur die Pflanzen tanken Sonne, auch die Menschen lassen sich die warmen Strahlen nicht entgehen. 

Mittagspause an der Isar mit Blick auf die St. Maximilian

An einem der nächsten Tage besuchte Herbert den Viktualienmarkt. Hier gibt es fast jeden Tag im Jahr lauter schöne Sachen, lose und hübsch verpackt. Zum Angucken, Probieren und Mitnehmen.

Verschiedenste Nüsse, Früchte, Kräuter, ...

... und getrockneter Lavendel!

Auch an den eher wolkigen Tagen zwischendurch hat Herbert viel zu erkunden und besucht unter anderem die Bavaria Filmstudios.

Hier zum Beispiel in der nachgestellten Airforce One für den Film Big Game

Als dann am Nachmittag doch noch die Sonne durchscheint, macht sich Herbert auf nach Grünwald, einen Stadtteil von München direkt an der Isar.

hier unten am Kiesstrand haben die Steine durchaus interessante Musterungen ...

... und Herbert schaut sich in aller Ruhe um.

Dann am nächsten Tag an der Leopoldstraße: 

Noch mehr blühende Bäume!

Und am Englischen Garten: Riversurfer

Hinter einer Brücke im Englischen Garten entsteht eine Welle, auf der die städtischen Surfer - mal mehr, mal weniger gekonnt - ihr Bestes geben.

Das wichtigste Fortbewegungsmittel für Herbert in seinem Autofreien Stadturlaub: Die Tram.

Herbert wartet auf die Tram und kennt sich mittlerweile schon ganz gut im Tramnetz aus.

Dieses Mal geht es zum Museum im Isartor: Das Valentin Karlstadt Musäum (kein Schreibfehler)
Ausgestellt sind hier viele Kuriositäten und Werke des Münchener Volkssängers, ...

... wie zum Beispiel das Nest voll ungelegter Eier.
Als nächstes besucht Herbert (wieder einmal bei blauem Himmel und Sonnenschein) das Schloss Nymphenburg im Westen Münchens.

Zwar war Herbert nicht im Gebäude, doch schon von außen wirkt es sehr schön. Die Schwäne, die in den angelegten Wasserläufen vor dem Schloss friedlich und gemütlich Patrouille schwimmen, verstärken diese Wirkung.

Am Abend dann ein Eis beim verrückten Eismacher: Pilztische, Hasengemälde, Hüte - hier sieht alles nach Alice im Wunderland aus. Und auch die Eissorten versuchen sich im Verrücksein. Es gibt zum Beispiel Erdbeer-Basilikum, Franziskaner oder Leberkäse ...

Auf jeden Fall einen Besuch Wert!

Im Dunkeln besucht Herbert am letzten Abend dann noch eines der bekanntesten Wahrzeichen Münchens: Die Allianz Arena

Wie ein großes, rotes, leuchtendes Kissen

Insgesamt wieder ein wunderbaraufregender Urlaub mit tollen Erlebnissen und in bester Begleitung! ;)

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