Herbert goes Harz

Herbert macht Urlaub in Hahnenklee und Frau Holle meint es gut:
Schnee, Neuschnee, viel Schnee und allgemein hat es zwischen Sonnenscheinpausen immer wieder ordentlich geschneit. Das veranlasst Herbert, ein paar Studien über den lokalen Schnee anzustellen: der heimische verhält sich ja doch eher schüchtern, wohin gegen der harzer Schnee sich schon beinahe aufdringlich verhält. Ein Schneeschauer beginnt damit, dass vereinzelte Flocken heimlich auskundschaften, ob die Wege frisch geräumt sind. Ist dies der Fall, folgt der ganze Klan in wilden bis sinnlichen Tänzen: man schwebt gesittet von oben nach unten, sowie ausgelassen diagonal und teils frechfröhlich waagerecht. Übermütige wagen auch einen Abstecher von unten nach oben.

So genoss Herbert fünf schneereiche Tage mit hervorragendem Zimmerausblick auf ...

... einen sonnigen Schneesturm, ...

... den Sonnenuntergang über dem Kranichsee, ...

... die verschneite Stabkirche ...

... und den Bocksberg (+ Seilbahn).

Selbstverständlich nutzte Herbert die optimalen Bedingungen für gewisse winterliche Pflichten, wie Schneemann bauen, Rodeln und Schneeballschlacht.

How to: Schneemann bauen - eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Schneefremdelnde

Begonnen wird mit einer Rumpfkugel, ...

... es folgt eine Kopfkugel, sowie eine schneemanntypische Ausstattung ...

... und natüürlich ein Hut.

Bei Sonnenschein auf den Bocksberg

Und mit viel Schwung ...

... wieder hinunter.

Zum Glück ohne Unfall!

Einer von Herberts liebsten Urlaubsentdeckungen ist der geschmückte Weihnachtsbaum (rechts),

der am Wegrand des Liebesbankwanderweges steht und seine Aussicht genießt.

Steintürmchen auch im Harz!

Zum Abschluss noch eine Schneeballschlacht.